Rundreise durch Südnorwegen mit Auto und Zelt
Warum mit Auto und Zelt nach Norwegen?
Mit dem eigenen Auto lässt sich die Landschaft Norwegens am besten erkunden. Man ist nicht an die Abfahrtszeiten von Touristik-Unternehmen gebunden und kann solange an einem Ort verweilen, wie es einem beliebt. Pauschal-Reisen sind an einen Zeitplan gebunden und dadurch unflexibel. Längere Erkundungstouren sind hingegen mit dem eigenen Auto kein Problem.

Auch das Reisen mit Zelt bietet den Vorteil der Flexibilität. Sorgen über belegte Zimmer oder Wanderhütten braucht man sich nicht mehr zu machen, da man sein eigenes „Zimmer“ immer dabeihat. Die Campingplätze in Norwegen haben immer einen Platz für ein Zelt und Auto. Zudem hat man mit dem Zelt meistens schneller einen Schlafplatz gefunden als bei der konventionellen Hotelsuche über „Booking.com“ oder ähnlichen Portalen. Bis man ein freies Zimmer in der richtigen Umgebung gefunden hat und die organisatorischen Dinge geklärt hat wie: Bezahlung, Schlüsselübergabe, Check-In, Check-Out, Koffer auf das Zimmer schleppen etc., so hat man in dieser Zeit bereits einen schönen Camping-Platz in der Nähe des nächsten Ausflugszieles gefunden und dort bereits sein Zelt aufgebaut. Mit einem Wurfzelt (auch Pop-Up Zelt genannt) hat man sein nächtliches Quartier in nur wenigen Minuten aufgebaut. Dank einer kleinen Elektropumpe kann man auch seine Luftmatratze im Handumdrehen aufblasen. Das Abbauen erfolgt genau so schnell wie das Aufbauen.

Ein weiterer entscheidender Vorteil des Zeltcampings sind natürlich auch die niedrigen Kosten. Durchschnittlich zahlt man für einen Zeltplatz mit einem Auto und zwei Personen zwischen 20 und 25 Euro.
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