In diesem Blogbeitrag verraten wir euch, warum es sich lohnt in einem Wohnmobil die Aufbaubatterie von einer AGM-Batterie auf eine Lithium-Batterie (LiFePO4) umzurüsten.
Neben der eigentlichen Umrüstung der Batterie, gehen wir auch auf die einzelnen Vorteile einer Lithium-Batterie im Wohnmobil ein. Wir erklären euch Schritt für Schritt, was ihr bei einer eigenen Umrüstung beachten solltet und welche Lithium-Batterie wir euch empfehlen können.

Damit ihr euch besser in unserem Artikel zurechtfindet, haben wir für euch ein Inhaltsverzeichnis erstellt.
Inhaltsverzeichnis
- Unsere Ausgangssituation
- Warum eine Lithium-Batterie für das Wohnmobil?
- Welche Lithium-Batterie?
- Umrüstung von AGM auf Lithium
- Lade-Einstellungen
- Testlauf
- Fazit zur Umrüstung
- Unsere Erfahrung mit der Supervolt Batterie
- Rabattcode: LINAS_REISEN
Unsere Ausgangssituation
Bereits seit drei Jahren reisen wir in einem fertig ausgebauten Adria Twin 600. Unser Camper hatte ab Werk 2 x 100 Ah AGM-Batterien unter dem Beifahrersitz verbaut.

Anfangs waren wir mit unserer Batterie-Kapazität auch zufrieden, bis sich auf unserer Langzeitreise im Camper der Leistungsverlust der Batterien bemerkbar machte. Nach drei Jahren mit unserem Camper machten die AGM-Batterien einfach schlapp. Selbst nach stundenlangem Fahren konnte unser Ladebooster* die Batterien nicht mehr voll bekommen. Wir hatten ständig Sorge, dass unser Kühlschrank ausgeht und wir nicht mal mehr unsere Laptops zum Arbeiten aufladen können.
Besonders kritisch war es bei uns an regnerischen Tagen, an denen wir eigentlich nicht fahren wollten und auch keine Sonne für unsere Solaranlage durchkam.
Wir wollten kein Risiko eingehen und weiterhin mit Batterien, die nicht mehr die volle Leistung erbrachten, unterwegs sein. Daher machten wir uns schlau über eine mögliche Lösung. Schnell wurden wir auf die Lithium-Batterien aufmerksam.
Werbung: Es handelt sich hierbei um Werbung für die “LifePO4 150 Ah 12.8V Lithium-Batterie“* von Supervolt. Warum wir uns für diese Lithium-Batterie entschieden haben und weshalb wir sie weiterempfehlen können, erfahrt ihr im nachfolgenden Text.
*Hinweis: Wir verwenden in unserem Beitrag Affiliate-Links. Das bedeutet, wir bekommen eine kleine Provision, wenn ihr über den Sternchen-Link (*) etwas kauft. Der Preis bleibt für euch natürlich immer derselbe und wir erhalten auch keine Daten oder Namen.
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Warum eine Lithium-Batterie für das Wohnmobil?
Sehr schnell haben wir uns dafür entschieden unsere 2 x 100 Ah AGM-Batterien durch eine Lithium-Batterie zu ersetzen. Doch was genau macht die sogenannte LiFePO4-Batterie besser als gewöhnliche AGM-Batterien?
Auf die für uns wichtigsten Kriterien gehen wir im Folgenden ein:
Nutzbare Kapazität
Die nutzbare Kapazität von gewöhnlichen AGM- oder Blei-Säure Batterien beträgt ca. 50-60 %.
Moderne Lithium-Batterien hingegen haben eine nutzbare Kapazität von 100 %!
Weniger Gewicht
Dank der vollen nutzbaren Kapazität und der effizienteren Batterien-Technologie wiegt eine Lithium-Batterie bei gleicher Energieausbeute deutlich weniger!
Hier ein Vergleich unserer AGM-Batterien mit einer modernen Lithium-Batterie von Supervolt:
Batterie | Nennkapazität | Nutzbare Kapazität | Gewicht | kg pro Ah |
---|---|---|---|---|
AGM | 200 Ah | 100 Ah (50 %) | 52,0 kg | 0,520 |
Lithium | 100 Ah | 100 Ah (100 %) | 10,8 kg | 0,108 |
⇨ Die AGM-Batterie wiegt das 5-fache bei gleicher nutzbarer Kapazität! Die Gewichtsersparnis ist enorm.

Höhere Lebensdauer
Dies ist ein Punkt, der für uns besonders ausschlaggebend war. Die Lebensdauer einer Batterie wird in Zyklen angegeben – Ein Zyklus besteht aus 1x Aufladen und 1x Entladen.
– Lebensdauer AGM-Batterien
AGM-Batterien mögen es überhaupt nicht, wenn man sie wenig entlädt und sofort wieder auflädt. Das verkürzt die Lebensdauer enorm.
Herkömmliche AGM-Batterien schaffen ca. 500 Zyklen bei nur 50 % Entladungstiefe. ⇨ Je nachdem wie oft man mit seinem Wohnmobil unterwegs ist, sind diese relativ schnell erreicht.
– Lebensdauer Lithium-Batterien (LiFePO4)
Bei einer modernen Lithium-Batterie hingegen sind über 3.000 Zyklen bei 90 % Entladungstiefe gar kein Problem. Die Lebensdauer einer solchen Batterie ist um ein Vielfaches höher.
Dies ist auch der Grund, warum es sich langfristig lohnt, auf eine Lithium-Batterie umzurüsten, anstelle wieder eine günstigere AGM-Batterie einzubauen.
Keine Zusatzgeräte
Bei einer Umrüstung auf eine Lithium-Batterie braucht man in den allermeisten Fällen keine zusätzlichen oder neuen Ladegeräte. Das heißt: Ihr müsst nichts an eurem bisherigen Strom Setup ändern, sondern lediglich die Batterie austauschen.
⇨ Was ihr trotzdem bei euren vorhandenen Ladegeräten beachten solltet, verraten wir euch weiter unten im Text.
Welche Lithium-Batterie?
Der Markt für Lithium-Batterien ist inzwischen relativ groß und so machten wir uns auf die Suche nach der passenden Batterie.
Auf Amazon und Co. findet man inzwischen relativ preiswerte Lithium-Batterien, die auf den ersten Blick sehr verlockend klingen, jedoch haben wir bei solchen “Schnäppchen” immer unsere Bedenken. Wir recherchierten also weiter und stießen auf die Lithium-Batterien von Supervolt*.
Sehr schnell hat uns Supervolt* mit seinen Leistungen überzeugt. Die wichtigsten Vorteile als Kunde bei Supervolt zählen wir euch hier auf:
- 5 Jahre Herstellergarantie – Das gibt einen hohen Vertrauensbonus.
- Technischer Support – kompetente Hilfe per Telefon und Mail, sollte es Probleme geben.
- Supervolt App – Überwachung von Ladezustand, Stromfluss und mehr.
- DIN-Standardmaße – Die Batterien passen perfekt unter die Fahrersitze vom Fiat Ducato.
- Netzwerk-Schnittstellen – Möglichkeit zum Ausschalten der Batterie sowie Software-Update.
Letztendlich haben wir uns für ein kleines Upgrade entschieden und die LifePO4 150 Ah 12.8V Lithium-Batterie* bestellt.
Unsere Erfahrungen mit der Supervolt Lithium-Batterie teilen wir am Ende des Beitrags.

Umrüstung von AGM auf Lithium
Kommen wir zur eigentlichen Umrüstung der Batterie.
Eins vorab: Wir sind beide ziemliche “Elektrik-Laien” und hatten vorher so gut wie keine Ahnung von dem Thema.
Der Umtausch der Batterien hat sich zum Glück als viel einfacher herausgestellt als es vielleicht im Vorfeld klingen mag. Man muss lediglich ein paar sehr simple Sachen beachten.
Wir zeigen euch hier, wie man in ein paar einfachen Schritten seine Wohnraumbatterien wechseln kann und worauf man achten sollte, wenn man den Batterietyp innerhalb eines bestehenden Elektrik-Systems ändert.
Für den Einbau haben wir folgende Werkzeuge benötigt:
Unser Werkzeug
Unsere Ladetechnik im Camper
Sitz ausbauen
Beginnen wir mit dem ersten Schritt. Dieser ist natürlich nur notwendig, sollten sich eure Batterien (wie bei uns) unterhalb des Fahrer- oder des Beifahrersitzes befinden.
Der Sitz lässt sich grundsätzlich ziemlich einfach lösen und zusammen mit der Drehkonsole ausbauen.
Insgesamt gibt es sechs Schrauben zu lösen. Fünf davon lassen sich einfach mit einem Torx 40 lösen.
⇨ Achtung: Nehmt unbedingt einen gut passenden T40-Bit*. Da ansonsten die Gefahr besteht, dass sich die Schrauben “rund drehen”.

Die letzte Schraube ist die “Arretierungsschraube“, womit sich der Drehsitz in Position einrastet. Diese ließ sich bei uns per Hand herausdrehen.
Dafür müsst ihr den Sitz in die richtige Position drehen, sodass ein passendes Loch über der Schraube ist. Nur so kommt man an die Schraube ran.

Habt ihr alle sechs Schrauben entfernt, müsst ihr noch das Airbag-Kabel trennen.
⇨ Achtung: Trennt das Airbag-Kabel nur bei ausgeschaltetem Motor und zündet den Motor erst wieder, wenn das Kabel wieder angeschlossen ist. Ansonsten wird eine Fehlermeldung im Bord-Computer auftauchen, die man erst wieder in der Werkstatt zurücksetzen kann.

Jetzt kann der Sitz vorsichtig entfernt werden. Der Sitz inklusive Drehkonsole ist unglaublich schwer und sollte im besten Falle nicht alleine entfernt werden.
Passt auf, dass ihr den Sitz nicht auf empfindliche Böden stellt. Die Schrauben unter dem Sitz können euch einiges kaputt machen. Am besten auf etwas Weiches stellen.
AGM-Batterien ausbauen
Nachdem ihr eure Batterie zugänglich gemacht habt, könnt ihr sie nun ausbauen. In unserem Falle waren es 2x 100 Ah AGM-Batterien in Parallelschaltung.
⇨ Achtung: Bevor ihr mit dem Ausbau der Batterie beginnt, müsst ihr unbedingt vorher alle Verbraucher sowie möglichen Stromeingänge (Solarladeregler, Ladegerät etc.), die mit der Batterie verbunden sind, ausstellen!
In unserem Fall: EBL per Knopfdruck ausstellen und Batterie-Trennschalter auf “Off” stellen.
Jetzt gilt der Grundsatz: Erst alle Kabel vom Minuspol (schwarz) trennen, danach die Kabel vom Pluspol (rot). So lässt sich ein möglicher Kurzschluss vermeiden. Zum Entfernen der Pol-Schrauben eignet sich wunderbar ein M8 Steckschlüssel*.

Achtet darauf, dass ihr nicht aus Versehen mit den Kabelschuhen an die Metallteile der Sitzkonstruktion kommt, auch hier droht die Gefahr eines Kurzschlusses. Wir haben deshalb die offenen Kabelschuhe einfach in kleine Plastiktüten gewickelt.

Da wir zwei Batterien parallel geschaltet hatten und jetzt durch lediglich eine Batterie ersetzen, mussten wir noch die überflüssigen Kabelbrücken entfernen.

Nachdem alle Kabel entfernt sind, müsst ihr nur noch die Batterie-Befestigungen lösen. Unsere Batterien waren mit zwei Winkeln befestigt, die nur mit einem langen Verbindungsstück zu entfernen waren.



Sind alle Befestigungen ab, könnt ihr endlich die Batterien herausnehmen. Beim Herausheben, haben wir uns wirklich erschreckt, wie schwer doch die AGM-Batterien sind.
Lithium-Batterie einbauen
Nachdem die alten Batterien aus der Untersitzkonstruktion raus waren, konnten wir uns endlich an den besten Teil der Umrüstung machen.: Den Einbau der Lithium-Batterie. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel leichter die neue Batterie ist.

Die neue Lithium-Batterie von Supervolt musste jetzt noch in der Untersitzkonstruktion sicher befestigt werden. Leider konnten wir die Batterie nicht exakt so einbauen wie die alten, da sie ca. 1 cm länger ist.
Wir entschieden uns, die Lithium-Batterie quer zu befestigen. So hat sie perfekt hineingepasst. Hierfür haben wir zunächst passende Löcher für die Nietmuttern gebohrt. Zum Befestigten nahmen wir die gleichen Winkel, mussten lediglich zwei neue Nietmuttern* in die vorhandene Bodenplatte aus Kunststoff einsetzen.



Nachdem ihr die neue Batterie befestigt habt, kann es an das Befestigen der zuvor gelösten Kabeln gehen.
Wir empfehlen euch die Kabel mit Batteriepolklemmen* anzuschließen. Man kann die Kabel auch mit einer einfachen M8 Schraube befestigen, jedoch würde es nur noch sehr knapp unter den Fahrersitz passen. Auch die mitgelieferten Plastikabdeckungen könnte man nicht mehr auflegen.



Beim Befestigen der Kabel gilt: erst alle Pluskabel (rot) dann alle Minuskabel (schwarz) anbringen. Achtet auch hier darauf, dass ihr mit den Kabelschuhen nicht an Metallteile kommt.
Lade-Einstellungen
Grundsätzlich funktionieren Lithium-Batterien mit smartem BMS (Battery-Management-System), wie die von Supervolt, per “Plug & Play“. Das heißt einfach anschließen und loslegen.
Jedoch haben die meisten Ladegeräte für Batterien Einstellungen für verschiedene Batterietypen. Moderne Ladegeräte weisen auch eine eigenständige Lade-Einstellung für LiFePO4 bzw. Lithium auf. Sollte es keine eigenständige Lade-Einstellung für Lithium-Batterien geben, wird zumeist die Einstellung für Blei/Gel-Batterien empfohlen, da diese der Lithium-Ladekurve am nächsten kommt.
Mögliche Ladegeräte mit Einstellungen wären zum Beispiel:
- Aufladegeräte (z.B. EBL)
- Solarladeregler
- Ladebooster
Schaut unbedingt in die Bedienungsanleitungen eurer Ladegeräte, welche die optimale Einstellung für die neue Lithium-Batterie ist.
In unserem Falle haben wir unseren EBL 211 von “AGM” auf “Lead-Gel” eingestellt, da keine eigenständige Einstellung für Lithium vorhanden war.

Unseren Ladebooster und Solarladeregler konnten wir hingegen auf eine Lithium-Ladekurve umstellen.

Testlauf
Wenn ihr alle Kabel wieder angeschlossen habt und die Einstellungen eurer Ladegeräte umgestellt habt, solltet ihr einen Testlauf durchführen.
Schaltet dafür nach und nach eure Verbraucher ein und eure möglichen Stromeingänge.
Wir haben unseren angeschlossenen EBL eingeschaltet und alle möglichen Verbraucher getestet. Licht, Wasserpumpe, USB-Anschlüsse – alles hat wunderbar funktioniert.
Dank der App von Supervolt konnten wir auch die Ladevorgänge der neuen Lithium-Batterie prüfen, da diese den Stromfluss anzeigt. Aufladen per Solaranlage und Landstrom haben sofort funktioniert. Den Ladebooster konnten wir erst später testen, da wir aufgrund des abgeklemmten Airbag-Kabels das Auto nicht starten durften.
Nach erfolgreichem Testlauf haben wir den Sitz wieder eingebaut.
Fazit zur Umrüstung
Die eigentliche Umrüstung von AGM auf Lithium-Batterie in unserem Camper verlief sehr viel einfacher als wir es uns zuerst vorgestellt haben. Der schwierigste Part war eigentlich der Aus- und Wiedereinbau des Sitzes.
Wir sind super froh, endlich eine zuverlässige Batterie an Bord zu haben und haben keine Angst mehr, dass uns “der Saft” ausgeht. Zusätzlich zur enormen Gewichtseinsparung von fast 40 kg (!) haben wir noch 50 Ah mehr effektiven Energiespeicher – eine Echte Win-win-Situation. Außerdem ist unter dem Beifahrersitz Platz frei geworden, den man zum Beispiel für einen Wechselrichter* nutzen könnte.



Ehrlich gesagt hätten wir die Umrüstung schon viel früher durchführen sollen. So hätten wir uns schon viel Ärger wegen zu geringer Batterieladung sparen können.
Wir können nur jeden dazu ermutigen, seine alten AGM oder Bleibatterien im Wohnmobil auf Lithium umzurüsten. Auch wenn eine Lithium-Batterie zuerst von den Investitionskosten etwas höher ist, so kommt man über ein paar Jahre trotzdem günstiger weg, da sie deutlich länger hält.
Unsere Erfahrung mit der Supervolt Batterie
Bei der Auswahl der Lithium-Batterie haben wir alles richtig gemacht.
Unsere neue 150 Ah Lithium-Batterie von Supervolt* macht einen grandiosen Job. Wir konnten die Batterie bereits mehrere Wochen ausgiebig testen und sind begeistert.
Supervolt App
Sehr gut gefällt uns die hauseigene App von Supervolt. Mit der haben wir immer den Ladezustand im Blick und können sehen, wie viel Strom einfließt oder ausfließt.

RJ45 Schnittstellen
Auch sehr praktisch finden wir die zwei Netzwerkschnittstellen an der Batterie. An der linken Schnittstelle kann man den mitgelieferten An-/Ausschalter anschließen und somit die Batterie vor einer Tiefenentladung schützen. So spart man sich den Anschluss eines Batterietrennschalters. Zum Ausschalten der Batterie drückt man einfach oben auf den Knopf, schon trennt sich die Stromverbindung zu allen Anschlüssen. Perfekt, um die Batterie für längere Standzeiten vorzubereiten.

Zusätzlich lassen sich an den RJ45-Schnittstellen Geräte wie Bildschirme und LTE-Module anschließen, sowie Softwareupdates für das BMS durchführen.

DIN-Maße
Dank der standardisierten DIN-Maße passen die Batterien perfekt unter den Drehsitz der meisten Wohnmobile. Bei unserem Citroen Jumper würden auch zwei Batterien hineinpassen. Also ist noch Platz für ein Upgrade.

Temperaturschutz
Die Batterien von Supervolt haben einen integrierten Temperatursensor am Gehäuse. Der Sensor ist nötigt, damit das BMS den Ladevorgang bei unter 0° C abbrechen kann. Das schützt die Lithium-Zellen und erhöht die Lebensdauer.
⇨ Eine Entladung der Batterie ist weiterhin möglich, und zwar bis -20 °C!
Solltet ihr eine trotzdem eine Batterie benötigen, die auch unter 0 °C Außentemperatur aufgeladen werden kann, müsst ihr euch eine Lithium-Batterie mit integrierter Heizplatte kaufen.
Supervolt hat extra hierfür die “Polar“-Serie entwickelt. Die integrierten Heizplatten zwischen den Lithium-Zellen aktivieren sich, sobald die Außentemperatur 0 °C erreicht und heizen die Batterie bis 10 °C auf. Dieser Vorgang geschieht vollkommen automatisch!
Die Batterien der Polar-Serie machen für jeden Sinn der bei extremen Temperaturen unterwegs ist oder der seine Batterien nicht im Innenraum des Wohnmobils verbaut hat.
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