Ausgangspunkt | Parkplatz in Eiksund (Koordinaten auf Google Maps) |
Länge | 8,7 Kilometer (Hin- & Rückweg) |
Höhenmeter | ca. 690 Meter |
Wanderzeit | ca. drei Stunden |
Schwierigkeitsgrad | mittelschwer |
In der norwegischen Provinz Møre og Romsdal befindet sich die Insel Hareidlandet. Die Insel ist über den Eiksund-Tunnel, einem der tiefsten Straßentunnel der Welt, zu erreichen.
Der Blåtinden ist mit 697 m.ü.M. der höchste Gipfel auf Hareidlandet. Vom Gipfel des Blåtinden hat man einen atemberaubenden Weitblick auf Fjorde, Berge, Insellandschaft und Meer!
Weiter unten im Blogbeitrag haben wir dir unsere Wanderung auf komoot.de verlinkt.
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Unsere Wanderung auf den Blåtinden
Ausgangspunkt unserer Wanderung ist ein Parkplatz in der Ortschaft Eiksund (Koordinaten auf Google Maps).
Vom Parkplatz aus wandern wir zunächst einen Kilometer durch den Ort bis zum eigentlichen Startpunkt der Wanderung (Koordinaten auf Google Maps). Hier ist die Wanderung auf den Blåtinden zum ersten Mal ausgeschildert.
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Von nun an folgen wir dem Wanderweg. Wir wandern 1,5 Kilometer durch ein dichtes Waldstück. Die Steigung beträgt 20-30 Prozent. Der Weg ist sehr holprig und teilweise rutschig. In der Region hat es in der letzten Zeit viel geregnet.
Wir treffen auf Einheimische, die uns erzählen, dass zum ersten Mal seit vier Monaten schönes Wetter ist. Da haben wir richtig Glück gehabt.
Nachdem wir das Waldstück durchquert haben, erreichen wir eine karge Gebirgslandschaft. Bereits jetzt haben wir eine großartige Aussicht.


Aufgrund des vielen Niederschlages ist der Wanderweg teilweise etwas matschig, was an sich aber kein großes Problem darstellt.
Wir folgen dem Wanderweg noch zwei weitere Kilometer bis auf den Gipfel des Blåtinden.
Auf halber Strecke hat man die Möglichkeit einen Abstecher auf den benachbarten Gipfel Haddalshornet (607 m.ü.M.) zu machen.
Am Gipfel angekommen haben wir einen tollen Rundumblick auf mehrere Fjorde, Berge, Insellandschaft und Meer!
Den selben Weg sind wir dann auch wieder nach unten gewandert.
Teilweise ist der Weg nah am Gestrüpp und wir mussten einige krabbelnde Zecken abschütteln. Wir empfehlen euch daher eine Zeckenzange und Autan-Spray dabei zuhaben.
Die Wanderung war anspruchsvoll, aber zu schaffen. Für den Ausblick hat sich die Anstrengung definitiv gelohnt!
Insgesamt war auf den Wanderwegen nicht viel los. Die Wanderung scheint eher unter Einheimischen bekannt zu sein.
Weitere Bilder unserer Wanderung:
Unsere Wanderung auf komoot.de:
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