Nordnorwegen ist ein faszinierendes Ziel für eine Rundreise mit dem Wohnmobil. In diesem Blogbeitrag nehmen wir euch mit auf unseren Roadtrip durch Nordnorwegen, stellen unsere Route vor und teilen unsere Erfahrungen rund ums Reisen mit dem Campervan.

Zur besseren Übersicht haben wir für euch ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken erstellt:
Inhaltsverzeichnis:
- Unsere Route durch Nordnorwegen
- Camper in Norwegen mieten
- Varanger
- Nordkapp
- Lyngen Alpen
- Tromsø
- Insel Kvaløya
- Sommarøy
- Insel Senja
- Vesterålen
- Lofoten
- Rago Nationalpark
- Spartipps in Norwegen
- Fazit: Unsere Erfahrungen mit dem Wohnmobil
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Unsere Route durch Nordnorwegen
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in den hohen Norden Norwegens zu gelangen – sei es über Norwegen, Schweden oder Finnland. Da wir zuvor Schweden und den Norden von Finnland bereist haben, haben wir die Grenze bei Neiden nach Norwegen überquert. Somit war unser erstes Ziel Varanger – der östlichste Teil von Norwegen. Von dort sind wir über das Nordkapp, durch Tromsø, über die Insel Senja, die Inselgruppe Vesterålen auf die Inselgruppe Lofoten gereist. Zum Abschluss haben wir noch einen Ausflug in den Rago Nationalpark gemacht, ehe wir den Norden in Richtung Schweden verlassen haben.

Die Entfernungen in Norwegen sind nicht zu unterschätzen: Von Vadsø im Varanger-Gebiet bis nach Reine auf den Lofoten beträgt die Strecke etwa 1.500 Kilometer. Wir haben für die Rundreise durch Nordnorwegen einen Zeitraum von drei Monaten eingeplant. Zwar lässt sich die Route auch in kürzerer Zeit machen, doch empfiehlt es sich, mindestens drei Wochen einzuplanen – zuzüglich der Zeit für An- und Abreise.
Ihr interessiert euch für einen Roadtrip durch den Süden von Norwegen? Dann schaut gerne hier vorbei „Südnorwegen Rundreise – Die perfekte Route“
Camper in Norwegen mieten
Nordnorwegen mit dem Wohnmobil zu bereisen, ist eine tolle Möglichkeit, das Land flexibel und unabhängig zu erleben. Viele Anbieter bieten Mietfahrzeuge an, die euch während eurer Reise durch das Land begleiten können. Ein Beispiel ist Roadsurfer*, die Wohnmobile und Campervans in Bergen und Oslo zur Verfügung stellen. Wer bereits in Deutschland startet, kann ebenfalls ein Fahrzeug mieten und von dort aus direkt in den Norden aufbrechen.
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Varanger
Varanger liegt im äußersten Nordosten Norwegens und umfasst die Varanger-Halbinsel, den Varangerfjord sowie die Kommune Sør-Varanger. Hier treffen die nördliche Taiga, die Tundra und die arktische Küste aufeinander – eine atemberaubende Region, die landschaftlich viel zu bieten hat und unserer Meinung nach sehr unterschätzt wird. Besonders beeindruckt hat uns hier die artenreiche Tierwelt.

Zwei Wochen lang sind wir mit dem Camper durch Varanger gereist. Ein Besuch in dieser faszinierenden Gegend lohnt sich auf jeden Fall – auch wenn nicht allzu viel Zeit zur Verfügung steht.
Einen ausführlichen Roadtrip-Bericht findet ihr hier:
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Nordkapp
Vadsø (Varanger) – Nordkapp: 467 Kilometer; Fahrzeit ca. 7 Stunden

Auf dem Weg zum Nordkapp haben wir noch einen Zwischenstopp am Silfar Canyon (Koordinaten auf Google Maps) gemacht. Auch ein Stopp am Trollholmsund (Koordinaten auf Google Maps) soll sich lohnen.
Ein Besuch des Nordkapps ist für viele Reisende ein Muss auf ihrer Norwegen-Tour. Die steile Klippe bietet einen atemberaubenden Blick auf das offene Meer, besonders wenn im Sommer die Mitternachtssonne den Himmel in warme Farben taucht.
Seit Mai 2024 ist der Besuch des Nordkapps gebührenpflichtig:
- Pro Person: 17 NOK
- Motorrad: 50 NOK
- Auto: 125 NOK
- Wohnmobil: 175 NOK
Diese Gebühren beinhalten keinen Eintritt in die Nordkapphallen; dieser muss separat erworben werden (350 NOK).
Wanderung zum Knivskjellodden
Der Knivskjellodden liegt 1,5 Kilometer weiter nördlich als das Nordkapp. Allerdings ist dieser nicht mit dem Auto erreichbar, sondern nur zu Fuß über eine etwa 9 Kilometer lange Wanderung.

Die Wanderung startet an einem kleinen Parkplatz (Koordinaten auf Google Maps) entlang der E69, rund 6 Kilometer vor dem Nordkapp. Der Wanderweg führt durch eine karge, aber beeindruckende Landschaft.
Die Strecke ist insgesamt etwa 18 Kilometer lang (Hin- und Rückweg) und erfordert eine gute Kondition, da sie über unebenes Gelände führt. Sonnenschutz und ausreichend Verpflegung sollten auf dieser Strecke nicht unterschätzt werden.
Lyngen Alpen – Die norwegischen Alpen
Nordkapp – Lyngseidet (Lyngen Alpen): 451 Kilometer, Fahrzeit ca. 7 h 30 min

Die Lyngen-Alpen im Norden Norwegens sind eine Gebirgskette, die mit ihren hohen Gipfeln, tiefblauen Gletscherseen und glitzernden Fjorden beeindruckt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Lyngen-Halbinsel zu erreichen – vom Nordkapp kommend, entschieden wir uns für die Fähre von Olderdalen nach Lyngseidet.
Während unseres Roadtrips durch Norwegen verbrachten wir vier Tage auf der Lyngen-Halbinsel (Lyngenhalvøya) und erkundeten die faszinierende Landschaft auf verschiedenen Wanderungen. Unter anderem wanderten wir an den Fuß eines Gletschers und zu zwei beeindruckenden Gletscherseen. Im folgenden Blogbeitrag stellen wir euch unsere Wandertouren genauer vor.
Du interessierst dich für Themen rund um Vanlife und Camper? Dann schau gerne hier vorbei!
Tromsø – Das Tor zum hohen Norden
Oteren (Lyngen Alpen) – Tromsø: 90 Kilometer, Fahrzeit ca. 1 h 20 min
Tromsø, oft als das Tor zur Arktis bezeichnet, verbindet urbanen Charme mit beeindruckender Natur. Die lebendige Kulturszene, faszinierende Museen und vielfältige Aktivitäten rund um die Polarregion machen diese Stadt zu einem idealen Ausgangspunkt für weitere Abenteuer in Nordnorwegen.
Ein besonders schönes Detail in Tromsø ist die Skulptur „Porten til Arktis“ (Koordinaten auf Google Maps). Durch ihre markante Form hat man einen perfekten Blick auf die berühmte Eismeerkathedrale (Koordinaten auf Google Maps) auf der anderen Seite des Wassers – eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Wer Lust auf etwas Bewegung hat, kann über die Sherpatreppe (Koordinaten auf Google Maps) bis zur Plattform bei der Bergstation Fjellstua auf dem Storsteinen hinaufwandern. Von dort hat man einen spektakulären Panoramablick über Tromsø, die Brücke, die Eismeerkathedrale und die umliegenden Inseln und Fjorde.


Die Treppe beginnt in der Nähe der Talstation der Fjellheisen-Seilbahn im Stadtteil Tromsdalen (auf der Seite der Eismeerkathedrale). Etwa 1.200 Steinstufen, die von nepalesischen Sherpas in Handarbeit gebaut wurden (daher der Name „Sherpatrappa“) führen nach oben.
Was das Parken betrifft: günstig ist es in Tromsø leider nicht. In der Innenstadt sind die Parkgebühren recht hoch. Wenn man jedoch bereit ist, ein paar Minuten zu Fuß zu gehen, kann man über die App Park4Night Plätze etwas außerhalb finden, wo man kostenlos parken kann.
Ein weiterer Tipp: Es gibt in Tromsø tatsächlich einen Waschsalon (Koordinaten auf Google Maps), was in Norwegen eher selten ist. Der Waschsalon ist sauber, modern und sehr praktisch, besonders für alle, die mit dem Camper unterwegs sind oder länger reisen.
Insel Kvaløya – Abseits touristischer Pfade
Tromsø – Kvaløya: 50 Kilometer, Fahrzeit ca. 1 h 10 min



Westlich von Tromsø liegt die Insel Kvaløya, ein eher unbekanntere Insel abseits der Touristenströme. Kvaløya bietet zahlreiche wunderschöne Wanderungen, darunter unsere Tour auf den Tromtinden (zum Wanderbericht), die mit grandiosen Ausblicken belohnt wurde. Wer jedoch nur begrenzt Zeit hat, sollte Kvaløya möglicherweise auslassen und sich direkt auf den Weg in Richtung Senja machen.
Sommarøy – Inselparadies in Nordnorwegen
Kvaløya – Sommarøy: 57 Kilometer, Fahrzeit ca. 1 h 20 min

Sommarøy ist ein kleines Dorf im Norden Norwegens, das sich über die Insel Store Sommarøya und einen Teil der Insel Hillesøya erstreckt. Mit seinen weißen Sandstränden, türkisblauem Meer und idyllischen Fischerhäuschen versprüht es einen einzigartigen Charme.
Während unserer Weiterreise auf die Insel Senja, haben wir bei Sommarøy einen kleinen Zwischenstopp eingelegt.
Mehr über unseren Ausflug erfahrt ihr hier:
Insel Senja – Norwegen in Miniatur
Sommarøy – Fjordgård (Senja): 80 Kilometer, Fahrzeit ca. 1 h 20 min + Fährfahrt: 40 min

Die Insel Senja, die mit rund 1.586 km² die zweitgrößte Norwegens (Spitzbergen ausgenommen) ist, wird oft als „Norwegen im Miniaturformat“ bezeichnet. Hier vereinen sich alle typischen Landschaften des Landes: beeindruckende Gipfel, glitzernde Fjorde, kleine Seen, weite Moorlandschaften und Wälder.
Am schnellsten gelangt man von Sommarøy auf die Insel, wenn man die Fähre von Botnhamn nach Brensholmen nutzt. Die Fährverbindung verkürzt die Fahrzeit erheblich. Bitte beachtet, dass die Fährzeiten je nach Saison variieren können; es ist daher ratsam, den aktuellen Fahrplan vorab zu prüfen.
Insgesamt haben wir eine Woche auf Senja verbracht. Von unseren Ausflugszielen und Erfahrungen mit dem Camper berichten wir euch hier:
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Abenteuer auf den Vesterålen
Bergsbotn (Senja) – Andenes: 50 Kilometer, Fahrzeit ca. 1 h + Fährfahrt: ca. 1 h 40 min

Die Vesterålen sind eine wunderschöne Inselgruppe an der Küste Nordnorwegens, gelegen zwischen den bekannten Lofoten und der Insel Senja. Trotz ihrer Nähe zu den Lofoten sind die Vesterålen weniger touristisch und bieten eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt – von weißen Sandstränden bis hin zu schroffen Bergen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Vesterålen zu erreichen. Wir entschieden uns für die Fähre von Senja. Da die Fähren selbst in der Hauptsaison nur selten fahren, sind lange Wartezeiten keine Seltenheit. Ein Blick in die Rezensionen auf Google Maps kann helfen, aktuelle Erfahrungen von anderen Reisenden zu erhalten.
Auf den Vesterålen haben wir ebenfalls eine Woche verbracht. Wer nicht ganz so viel Zeit hat, sollte zumindest einen Stopp in der Kleinstadt Andenes und eine Wanderung auf den Måtind machen.
Besonders fasziniert hat uns die reiche Tierwelt: Hier lassen sich Wale, Robben, Seeadler und viele weitere Tiere beobachten.
Einen ausführlichen Roadtrip-Bericht findet ihr hier:
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Lofoten – Traumspot & Touristenhotspot
Måtind (Vesterålen) – Fiskebøl (Lofoten): 136 Kilometer, Fahrzeit ca. 2 h 10 min + Fährfahrt: ca. 30 min

Neben dem Nordkapp zählen die Lofoten zu den beliebtesten Reisezielen in Nordnorwegen. Die Inselgruppe umfasst rund 80 Inseln und erstreckt sich über 170 Kilometer entlang der nordnorwegischen Küste. Bekannt sind die Lofoten vor allem für ihre atemberaubende Landschaft, ihre vielen Berge und malerischen Fischerdörfer.
Die Lofoten sind über den Landweg als auch über verschiedene Fährverbindungen zu erreichen. Von den Vesterålen kommend, haben wir uns für die Fährverbindung zwischen Melbu und Fiskebøl entschieden.
In den letzten Jahren hat sich um die Lofoten ein regelrechter Hype entwickelt, der Reisende aus aller Welt anzieht. Daher sollte man sich bewusst sein, dass man die atemberaubende Natur nur selten ganz für sich allein hat.
Mehr über unsere Wanderungen, Ausflugsziele und unsere Erfahrungen mit dem Wohnmobil erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Wanderung im Rago Nationalpark
Moskenes (Lofoten) – Rago Nationalpark: 81,5 Kilometer, Fahrzeit ca. 1 h 20 min + Fährfahrt: ca. 3 h 30 min



Unseren letzten Stopp bevor wir Norwegen nach Schweden verlassen haben, haben wir am Rago Nationalpark gemacht.
Der Nationalpark befindet sich ca. 1,5 Stunden Autofahrt von Bodø entfernt. Wer auf der Durchreise von den Lofoten nach Schweden ist, sollte hier unbedingt einen Zwischenstopp einplanen.
Die Wanderung zum beeindruckenden Wasserfall Litlverivassforsen, der an der Grenze des Rago-Nationalparks liegt, erstreckt sich über rund 12 Kilometer (hin und zurück) und umfasst 570 Höhenmeter. Die Mühe lohnt sich – der Ausblick ist atemberaubend!
Um von den Lofoten zum Ausgangspunkt der Wanderung in den Rago-Nationalpark zu gelangen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder ihr nehmt die längere Fährverbindung von Moskenes nach Bodø oder fahrt über den Landweg, wobei auch hier eine kurze Fährüberfahrt erforderlich ist.
Zum vollständigen Wanderbericht gelangt ihr hier:
Spartipps in Norwegen
Norwegen gehört zu den zehn teuersten Ländern der Welt, und wir haben nicht selten über die hohen Preise gestaunt. Doch die atemberaubende Natur und einzigartigen Erlebnisse sind es wert – und mit der richtigen Planung lassen sich die Kosten spürbar senken.
In diesem Beitrag verraten wir euch praktische Tipps, wie ihr euren Urlaub in Norwegen deutlich günstiger gestalten könnt:
Fazit: Unsere Erfahrungen mit dem Wohnmobil
Unsere Erfahrungen mit dem Camper in Nordnorwegen variieren je nach Region. In unseren jeweiligen Roadtrip-Berichten gehen wir detailliert auf unsere Erlebnisse ein und teilen wertvolle Tipps. Dabei berichten wir unter anderem über das Freistehen, die Ver- & Entsorgung (inklusive Verlinkung zu Service-Stationen), die Straßenverhältnisse und das Einkaufen in Nordnorwegen.

Tipps für eine Norwegenreise mit dem Wohnmobil
Hier sind vier wertvolle Tipps, die uns auf unseren Norwegenreisen mit dem Camper immer wieder geholfen haben:
Tipp #1: Wasserdieb
Beim Auffüllen unseres Wassertanks erwies sich der Wasserdieb als äußerst praktisch. Viele Wasserhähne in Norwegen haben keinen passenden Anschluss für herkömmliche Schläuche – mit dem Wasserdieb ließ sich das Problem schnell und einfach lösen.
Tipp #2: Trockentrenntoilette
Ein echter Vorteil auf unseren Reisen war unsere Trockentrenntoilette. Damit mussten wir uns keine Sorgen mehr um die Entsorgung des „Schwarzwassers“ machen. Wir haben unsere Chemietoilette durch eine Trockentrenntoilette ersetzt, was das autarke Campen für uns deutlich erleichtert hat.
Mehr über unsere Umrüstung und die Vorteile einer Trockentrenntoilette könnt ihr in unserem Blogbeitrag nachlesen: Umrüstung zur Trockentrenntoilette.
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Tipp #3: Mückenschutz
Norwegen, mit seinen vielen Feuchtgebieten und Gewässern, ist ein wahres Mückenparadies. Um euch vor den kleinen Plagegeistern zu schützen, können wir folgende Helferlein empfehlen:
Tipp #4: Fährverbindungen
Seit Juli 2022 sind diverse Fährverbindungen in Norwegen kostenlos. Eine Übersicht über diese findet ihr hier: https://autopassferje.no/en/free-ferries.
Weitere Beiträge
Unter der Rubrik „Norwegen“ findet ihr weitere Beiträge über unsere Norwegenreisen. Eine kleine Auswahl an weiteren Roadtrip-Berichten verlinken wir euch hier:
Südnorwegen Rundreise – Die perfekte Route
Freistehen mit dem Camper in Norwegen: Tipps und Erfahrungen
Norwegen & Schweden – Roadtrip mit dem Camper
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